FDP Baierbrunn stellt sich neu auf – mit klarem Ziel für 2026

Gruppenbild FDP Baierbrunn vor dem Sport- und Bürgerzentrum
Auf dem Foto von rechts: Andreas Bauer, Dr. Michael Reich, Ravindra Nath, Sven Maser, Matthias Maser, Fritz Haugg. (Nicht im Bild: Markus Meißner)
Pressemitteilung: Neuer Vorstand der FDP Baierbrunn gewählt

Baierbrunn – Der Ortsverband der FDP Baierbrunn hat am 22. Mai 2025 im Sport- und Bürgerzentrum seinen neuen Vorstand gewählt.

Zum Vorsitzenden wurde Ravindra Nath gewählt. Der 47-Jährige ist seit 2017 Mitglied der FDP und seit 2021 Mitglied des Gemeinderats Baierbrunn. Beruflich ist er als Ländergeschäftsführer für ein InsurTech-Unternehmen tätig. „Wir wollen die liberalen Stimmen in Baierbrunn stärken, frische Ideen einbringen und unsere Gemeinde aktiv gestalten, um sie noch lebenswerter zu machen“, so Ravindra Nath nach seiner Wahl.

Als stellvertretender Vorsitzender wurde Markus Meißner (52) gewählt. Meißner ist Gründungspartner einer Rechtsanwaltskanzlei mit Schwerpunkt im Wirtschafts- und Steuerstrafrecht sowie im Medizinstrafrecht. Er engagiert sich zudem im FDP-Kreisvorstand München-Land, leitet die Arbeitsgemeinschaft Recht/Justiz im FDP-Landesfachausschuss und ist Mitglied im Bundesfachausschuss Justiz, Innen, Integration und Verbraucherschutz. 

Das Amt des Schriftführers übernimmt Matthias Maser (63), der in der Gemeinde Baierbrunn arbeitet und sich bereits zum zweiten Mal im Ortsvorstand der FDP Baierbrunn engagiert.

Die Wahlleitung wurde dankenswerterweise souverän und effizient vom Kreisvorstand und Gemeinderat Fritz Haugg aus Planegg sowie vom Gemeinderat und Bürgermeisterkandidaten Dr. Michael Reich aus Pullach übernommen.

Ein besonderer Dank gilt dem bisherigen Vorsitzenden Sven Maser, der aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung stand.

Im Gemeinderat wird die FDP Baierbrunn weiterhin von Ravindra Nath vertreten, der seit seinem Nachrücken im Jahr 2021 wichtige Themen erfolgreich einbringen konnte. Ziel des Ortsverbands ist es, bei der Kommunalwahl 2026 mit mindestens zwei Sitzen im neuen Gemeinderat vertreten zu sein. Dabei stehen weiterhin die liberalen Kernthemen im Fokus: Familien- und Wirtschaftsförderung, Digitalisierung sowie ein maßvoller Umgang mit Steuermitteln sollen die Schwerpunkte der kommenden Legislaturperiode bilden.